Für den letzten Teil der Artikelreihe des Azubiblogs haben wir mit unserem ehemaligen Azubi Johannes Kaune gesprochen. Dabei wollten wir u.a. wissen, wie der Übergang von Ausbildung in die Festanstellung lief und was sich seitdem in seinem Job geändert hat.

In Gesprächen mit unseren Azubis, die in verschiedenen Ausbildungsjahren stehen, haben Farina Elenschneider und Madita Thomas aus dem PR-Team u.a. erfragt, wie der Azubi-Alltag aussehen kann, was neu erlernt und gefestigt wird und wie unseren Azubis eigentlich die Ausbildung gefällt.

Für den letzten Teil der Artikelreihe haben wir mit unserem ehemaligen Azubi Johannes Kaune gesprochen. Dabei wollten wir u.a. wissen, wie der Übergang von Ausbildung in die Festanstellung lief und was sich seitdem in seinem Job geändert hat.

Johannes ist 26 Jahre alt, hat 2018 bei neuland seine Ausbildung begonnen und arbeitet nun seit 2021 als festangestellter Softwareentwickler bei uns. Er ist ausgebildeter Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, unterstützt z.Z. tatkräftig unser Admin-Team und räumt als Projektleiter die neuland-Softwarelandschaft auf.

Der Weg in die Ausbildung

Seit wann bist du bei neuland? Wann hast du die Ausbildung angefangen?

Mein erster Tag bei neuland war der 2. April 2018, wenn ich mich richtig erinnere (lacht). Vielleicht war es auch der 3. April. Damals noch als Praktikant. Ich bin also schon etwas länger hier.

Die Ausbildung hat dann am 1. August 2018 angefangen. Um mir den Übergang zwischen Studium zur Ausbildung ein bisschen einfacher zu machen, konnte ich die Zeit zwischen April und August schon als Praktikant bei neuland arbeiten.

Warum hast du dich für das Format der Ausbildung anstelle eines Studiums bspw. entschieden?

Ich habe, bevor ich die Ausbildung begonnen habe, drei Jahre lang Jura studiert. Über die Jahre hab ich aber festgestellt, dass das Studium so gar nicht mein Fall ist. Also zum Einen das Studium der Rechtswissenschaft und zum Anderen das Studieren an sich. Ich hab dann überlegt, dass ich, bevor ich krampfhaft zu Ende studiere, vielleicht lieber etwas anderes machen sollte.

Zu der Zeit, als ich mich endgültig entschieden habe, mein Studium zu beenden, war ich bei einem Freund in Berlin zu Besuch und habe dort einen jetzigen Kollegen von mir getroffen. Wir sind dann ein bisschen ins Schnacken gekommen, er hat von neuland erzählt und ich hab mich dann einfach beworben. Lustigerweise meine einzige Bewerbung im Informatikbereich. Ich habe zwar auch mehrere Zusagen aus anderen spannenden Bereichen bekommen, bin aber tatsächlich so motiviert aus meinem Bewerbungsgespräch gekommen, dass ich direkt überall abgesagt habe. (lacht)

Was hat dich damals am Informatikbereich gereizt, was dann für deine Entscheidung ausschlaggebend war?

Einerseits ist der Informatikbereich tatsächlich irgendwie nicht so weit vom Jurastudium entfernt wie man erstmal vermutet. Beides ist, zumindest meistens, auf Logik basiert und hat mit Sprachen zu tun.

Ich war schon immer ein recht analytischer Mensch und Sprachen mochte ich auch immer ganz gerne. Ehrlich gesagt war es aber auch einfach eine spannende Herausforderung, ich hab nämlich noch nie programmiert, bis ich bei neuland angefangen habe. (lacht)

Ich habe zwar während des Studiums nebenbei ein bisschen im EDV-Bereich gearbeitet - ein paar Anleitungen geschrieben, wie man bestimmte Software bedient und sowas - aber ich hab nie wirklich auf die Technologien dahinter geschaut und wollte mal verstehen, wie das alles so funktioniert.

War es nicht ein bisschen schwierig, so ganz ohne Vorerfahrungen und -wissen einzusteigen?

Ein bisschen schwierig war es auf jeden Fall! Mein Mitazubi Fabio hat vor unserer Ausbildung Informatik studiert, das heißt, er konnte schon ein bisschen was, kannte ein paar grundlegende Prinzipien und so weiter. Ich ja bekanntermaßen überhaupt nicht. Gerade in den ersten Wochen war es also bestimmt auch für unsere Ausbildungsbeauftragten nicht ganz leicht mit uns und unseren Wissensständen. (lacht)

Nachdem wir uns aber alle an die neue Situation gewöhnt haben und ich ein bisschen Wissen gesammelt habe, waren Fabio und ich dann beide viel am Austesten, Googlen und gut Aufpassen, wenn die Erwachsenen was sagen. (lacht)

Wir haben ganz oft mit Kolleg*innen darüber gesprochen, warum jetzt etwas (nicht) funktioniert und was da eigentlich passiert. Das war super wichtig, damit wir auch die Technik dahinter verstehen und uns nicht einfach nur blind aus dem Internet Sachen zusammen copy-pasten.

Ein Rückblick in die Ausbildungszeit

Kannst du dich noch erinnern, wie die Ausbildung ablief? Wie sie vielleicht aufgebaut war, was deine Aufgaben waren?

Zu Beginn haben wir viele kleinere Projekte gemacht, hier mal irgendwie ein klitzekleines Spiel mit HTML, CSS und Javascript programmiert, dort mal ein bisschen an einer OpenSource-Android-App gebastelt und zwischendurch haben wir uns immer mal einen Tag genommen und mit einem unserer Ausbildungsbeauftragten über die Theorie gesprochen. Was ist eine verkettete Liste, wie sieht die Syntax von Java überhaupt aus, was gibt es so für Suchalgorithmen und so weiter und so fort.

Dann saßen wir für gute sechs Monate bei unseren Admins. Da haben wir dann lernen dürfen, wie Netzwerke und Computer überhaupt funktionieren. Wie verwaltet man Netzwerke, wie setzt man einen Server auf, was ist eigentlich dieses OSI-Modell und wie funktioniert unsere Hardware eigentlich.

Danach ging es dann tatsächlich ins erste Kundenteam, wo wir auch richtig am Tagesgeschehen teilgenommen haben. Zwar haben wir nebenbei noch unser großes Ausbildungsprojekt, unsere interne Bibliothekssoftware, betreut und weiterentwickelt, allerdings haben wir dann auch relativ schnell erste Aufgaben übernommen und in Begleitung von einem Teammitglied in den Kundencode geschaut, Fehler gesucht, versucht zu reparieren und überhaupt zu verstehen, was da alles passiert. So ging es dann für ein gutes Jahr immer weiter. Und gegen Ende des zweiten Lehrjahres saßen wir dann eigentlich ausschließlich im Kundenteam und haben da dann ganz normal mit entwickelt. Soweit wir konnten. (lacht)

War der Ablauf rückblickend betrachtet gut, so wie er war, oder hat dir irgendwas gefehlt?

Für mich war es super, so wie es war. Ich bin aber auch jemand, der sich gerne auch mal länger in Probleme reinbohrt und guckt, dass er sie irgendwie gelöst bekommt. Das war als Eigenschaft für unsere sehr freie und teamzentrierte Ausbildung ganz praktisch, weil man natürlich nicht alle fünf Minuten eine*n Kolleg*in aus der Arbeit reißen möchte. Der Tagesbetrieb fühlte sich dann, aus meiner damaligen Sicht, manchmal doch ein bisschen dringender an. Im Nachhinein seh ich das tatsächlich ein bisschen anders, viele Fragen, auf die man so in seiner Ausbildung stößt, sind von etwas erfahreneren Kolleg*innen nämlich immer schnell beantwortet (lacht)

Für mich wars aber super. Ich konnte mich da in meine Themen reinfräsen, mit Fabio drüber sprechen und wenn wir wirklich so gar nicht weitergekommen sind, hatte natürlich auch immer jemand Zeit für uns.

Was hat dich in der Ausbildung am meisten begeistert und was eher weniger gefallen?

Am meisten begeistert hat mich tatsächlich das nach und nach immer mehr Reinwachsen ins Team. Es ist halt wirklich total cool, wenn man die ersten Male irgendwas an einem Online-Shop verändert und dann ein paar Tage oder Wochen später wieder drüber stolpert und sieht “Guck mal, echte Leute benutzen das und geben da positives Feedback zu”. Sowas ist auch Jahre später noch echt toll, aber gerade in der Ausbildung, wenn man noch total am Anfang steht und so gar nicht weiß „Was mach ich hier eigentlich?“, motiviert es total und alles macht gleich doppelt so viel Spaß.

Nicht so cool war die Berufsschule. (lacht) Ich glaube aber, dass der Besuch in der Schule mittlerweile durch eine neue Prüfungsordnung wieder deutlich spannender geworden ist. Bei uns war es zu großen Teilen leider eher so eine Pflichtveranstaltung und keine, die wirklich Spaß gemacht hat. Aber sind wir ehrlich, die Zeit hat man aber auch gut über die Runden bringen können.

War damals zum Ende der Ausbildung eigentlich klar, dass du bei neuland bleiben kannst?

Jo, das hat sich schon relativ früh abgezeichnet. Ich glaube, so in der Mitte des zweiten Lehrjahres, wurde das erste Mal, noch etwas vorsichtig, signalisiert, dass wir, wenn wir möchten und keinen groben Unsinn machen, gerne bleiben dürfen. Nach der Ausbildung hat dann von beiden Seiten nichts dagegen gesprochen und hier sind wir nun.

Der Wechsel vom Azubi zum Festangestellten

Wie lief der Wechsel vom Azubi zum Festangestellten ab?

Ich saß zum Ende der Ausbildungszeit in meinem damaligen Team und habe da, neben dem Abschlussprojekt und anderen Azubi-Aufgaben, mehr oder weniger ganz normal mitentwickelt. Mit dem erfolgreichen Fachgespräch war die Ausbildung dann abgeschlossen und ich war fortan als vollwertiger Softwareentwickler angestellt.

Ich glaube, ich habe dann erstmal eine Woche Urlaub gemacht. Dann kam der Wechsel in ein anderes Team, da bin ich ganz normal als festangestellter Entwickler reingekommen und wurde von allen Seiten direkt angenommen, als wär ich schon seit Jahren dabei. (lacht)

Es war also ein sehr fließender Wechsel ohne bürokratischen Kraftakt.

Was ist, abgesehen vom Teamwechsel oder der Art der Anstellung, anders als Vollzeitkraft im Vergleich zum Azubi?

Ich kriege mehr Geld und arbeite weniger Stunden. (lacht) Ansonsten fühle ich mich mittlerweile natürlich auch einfach deutlich sicherer in dem, was ich tue. Das liegt vielleicht auch nur an der zusätzlichen Erfahrung, aber als Azubi kann es manchmal passieren, dass du denkst, eigentlich gar nichts zu wissen. Mittlerweile bin ich mir aber sicher, dass ich ganz viele von den Sachen kann, die andere Entwickler*innen auch können. Und wenn jemand dann mal einen Skill hat, den ich nicht habe, gibts andersrum oft auch etwas, das ich kann und die andere Person nicht.

Genau so agiert man dann auch gegenüber den Kolleg*innen und den Kunden als gleichwertiger Gesprächs- und Ansprechpartner.

Du hast die Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung gemacht, bist jetzt aber z.Z. bei den Admins und hast vorher in Kundenteams als Entwickler gearbeitet. Hast du dich während der Ausbildung auf die Administration spezialisiert oder wie können wir uns das vorstellen?

Spezialisiert ist ein sehr großes Wort! (lacht)

Es ist einfach so, dass man bei neuland eine ziemlich umfassende Ausbildung bekommt und jede*r Azubi zumindest einmal kurz bei den Admins reingeschaut haben muss, um zu verstehen, was da passiert. Ich hab einfach recht viel Zeit dort verbracht und ich glaube auch ganz gut was gelernt und behalten. Als ich dann aus meinem Kundenteam gegangen bin und die interne Stelle zum Organisieren unserer Softwarelandschaft angetreten habe, wurde ich kurzerhand, zumindest vorerst, von unseren Admins adoptiert. Jetzt ist es fast wieder ein bisschen so wie vor vier Jahren.

Aber nee, spezialisiert würde ich nicht sagen. Ich bin eigentlich eher Frontendler und schubse am liebsten Pixel. (lacht)

Im Vergleich zum Job als Entwickler und jetzt bei den Admins, was sind jetzt deine Aufgaben, womit beschäftigst du dich im Arbeitsalltag?

Also als Entwickler habe ich immer im Kundenkontext gesessen und da recht allgemein gesagt Tickets für den Endkunden bearbeitet. Ein kleines Beispiel: Es kommt eine neue Funktion in unserem Service, dafür muss ein Button eingebaut werden, der dann auf einen Klick hin ein Overlay öffnet. Irgendwie sowas. Jedes Ticket war anders und entsprechend auch jeder Tag. Zum Ende hin bin ich dann, wenn man so möchte, in eine Beraterrolle gerutscht und habe hauptsächlich den Kolleg*innen auf Kundenseite mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Entsprechend habe ich da schon etwas mehr geredet und weniger selbst programmiert als zu Beginn.

Jetzt wo ich bei den Admins aushelfe ist es so, dass alle neuländer*innen unsere Kunden sind. Entsprechend sind unsere Tickets dann eher etwas wie „ein Kollege hat Probleme mit dem Arbeitsgerät und kann sich plötzlich nicht mehr mit unserem Firmennetz verbinden“ oder „eine Kollegin braucht Unterstützung beim Bereitstellen einer internen Software“.

Bei solchen, zumindest den nicht super tiefgehenden, Sachen kann ich oft schon ganz gut unterstützen und unsere Systemadministrator*innen ein bisschen entlasten. Wenn es dann aber beispielsweise daran geht, einen neuen firmenweiten IdentityProvider o.ä. aufzusetzen und zu konfigurieren, schau ich lieber zu und werf höchstens mal einen Spruch rein. (lacht)

Zusätzlich kümmere ich mich aktuell ja auch noch um die Tool- bzw. Softwarelandschaft bei neuland. Durch unsere selbstorganisierten Teams und die vermehrte Remotearbeit der letzten Jahre ist das alles etwas durcheinander geraten. Ich bin entsprechend dafür da, das Ganze nach und nach wieder gerade zu ziehen, bei Bedarf zu erweitern oder zu verkleinern, Entscheidungen für oder gegen bestimmte Software zu erarbeiten und die ganzen verschiedenen Lizenzen zu überblicken. Dazu kommen dann auch noch unsere selbstgebauten internen Anwendungen wie beispielsweise die Bibliothekssoftware.

Für die internen Tools schaue ich zur Zeit mit einer Gruppe von Kolleg*innen, ob und was weiterentwickelt oder gewartet werden muss und welche Kolleg*innen sich zum Aushelfen finden. Wenn die Zeit es zulässt, schraube ich da auch gerne selber noch ein bisschen rum.

Ich bin also ganz viel am Reden, frage viele Sachen und kann zwischendurch dafür sorgen, dass unsere Kolleg*innen arbeitsfähig bleiben oder wieder werden. Ziemlich abwechslungsreich das Ganze. (lacht)

Die erste Zeit im Berufsleben

Wie gut vorbereitet hast du dich dann nach der Ausbildung hier für den Berufseinstieg gefühlt?

Technisch ziemlich gut. Persönlich? Ja… da war ich am Anfang vielleicht noch ein bisschen schüchtern.

Ich konnte aber direkt, als ich in das neue Team gekommen bin, Aufgaben umsetzen und bin ganz normal gestartet. Wie gesagt, ich wurde so aufgenommen, als wäre ich schon jahrelang dabei und so hab ich mich nach zwei Wochen dann auch gefühlt.

Dass mir auf Kundenseite auch nicht geglaubt wurde, dass ich erst seit kurzer Zeit ausgelernt habe, hat da natürlich geholfen. (lacht)

Ich war also schon ganz gut vorbereitet.

Gab es eine oder vielleicht auch mehrere Herausforderungen, die dir in der Anfangszeit begegnet sind im Berufsleben? Und wenn ja, wie hast du sie bewältigen können?

Eine große Herausforderung war für mich persönlich selbstbewusst vorm Team und dem Kunden zu sprechen, obwohl ich nicht die gleiche Erfahrung habe, wie meine Teamkolleg*innen. Aber das kam dann einfach mit der Zeit. Wenn man länger an einem Projekt arbeitet, merkt man irgendwann ja auch “Ich weiß, was ich tue, ich weiß, wo was passiert, ich kann das”. Sobald der Punkt erreicht war, war dann auch alles gut.

Gibt es etwas, mit dem du dich in Zukunft bei neuland gerne noch beschäftigen willst oder etwas, das du lernen möchtest?

Ja, das Projektmanagement bzw. die Projektleitung ist etwas, was mich total interessiert.

Ich habe in meinem dritten Ausbildungsjahr das erste große Ausbildungsprojekt des damaligen ersten Lehrjahres als Product Owner begleiten dürfen und so praktisch die Kundenseite spielen können.

Es war total super, dass ich da völlig risikofrei einfach ein bisschen reinschnuppern konnte und es hat mir viel Spaß gemacht, eine so kommunikative Funktion zu haben. Mit der Softwarelandschaftsstelle mache ich seit kurzem ja wieder etwas Ähnliches und freu mich jeden Tag darüber.

Hast du Tipps für die neuen Azubis hier bei neuland?

Probiert Sachen aus, fragt nach und seid interessiert. Das ist, meiner Meinung nach, das Wichtigste bei neuland. Es ist halt hier bei uns so, dass man sich selbst kümmern muss. (lacht) Das ist schon immer die Philosophie gewesen und ich glaube, es wird auch immer so bleiben. Wenn man etwas möchte, dann muss man sich darum kümmern.

So ist lustigerweise auch damals die Idee, überhaupt Ausbildungsbetrieb zu werden, entstanden.

Der Grundsatz „Pull-statt-Push“ gilt in etwas geringerem Maße, also auch für die Auszubildenden: Seid interessiert, fragt nach und habt vor allem Spaß an dem, was ihr macht.

Vielen Dank für das schöne und lustige Gespräch, Johannes!

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